Multiple-Choice-Fragen: Alles, was Sie wissen müssen (2024)

Finden Sie heraus, wann und wie Sie den beliebtesten Fragetyp einsetzen.

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Multiple-Choice-Fragen sind für das Verfassen von Umfragen von großer Wichtigkeit.

Die Fragen sind vielseitig, intuitiv und bescheren Ihnen saubere Daten, die recht einfach zu analysieren sind.

Da sie eine festgelegte Liste mit Antwortoptionen enthalten, erhalten Sie strukturierte Antworten, und für Ihre Befragten ist das Beantworten Ihrer Umfrage auch einfacher.

Allerdings sind die Daten, die Sie erhalten, auf jene Antwortoptionen beschränkt, die Sie vorgeben.

Wenn also Ihre Antwortoptionen unvollständig sind, besteht die Gefahr von Verzerrungen in Ihren Ergebnissen.

Multiple-Choice-Fragen sind zwar der wohl zugänglichste Fragetyp, doch auch hier gibt es verschiedenen Typen mit unterschiedlichen Einsatzbereichen zu unterscheiden.

Fragetypen: Einzelne Antwort oder mehrere Antworten

Einer der grundlegenden Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Typen von Multiple-Choice-Fragen besteht darin, ob die Befragten nur eine oder aber mehrere Antwortoptionen auswählen können.

Fragen mit nur einer möglichen Antwort sind der meistverwendete Fragetyp. Hierbei werden Befragte gebeten, aus der vorgegebenen Liste genau eine Antwort auszuwählen.

Dieses Format eignet sich ideal für Fragen mit nur zwei Antwortmöglichkeiten, Bewertungsfragen oder Nominalskalen. Eine befragte Person kann einer Aussage zustimmen oder sie ablehnen, aber nicht beides. Sie kann sich an einem Punkt auf der 10-stufigen Skala des Net Promoter Score℠ (NPS) befinden, aber nicht an mehreren – also zum Beispiel auf 7, aber nicht 7 und auf 9.

Multiple-Choice-Fragen mit nur einer möglichen Antwort sind auch dann effektiv, wenn Sie Befragte darum bitten, ihre bevorzugte (oder auch am wenigsten bevorzugte) Option aus einer vorgegebenen Liste oder aber diejenige Option auszuwählen, die ihrer Meinung am nächsten kommt.

Multiple-Choice-Fragen mit mehreren Antworten verfolgen einen etwas anderen Zweck.

Während etwa eine Frage mit genau einer möglichen Antwort „Welches ist Ihr liebster Pizzabelag?“ lauten könnte, könnte eine Multiple-Choice-Frage mit mehreren möglichen Antworten lauten: „Welche der folgenden Pizzabeläge mögen Sie?“ Hier können die Befragten alle Antwortmöglichkeiten auswählen, die auf sie zutreffen – sie sind nicht gezwungen, sich für eine Option zu entscheiden.

Multiple-Choice-Fragen: Alles, was Sie wissen müssen (1)

Welche Form dieser Frage relevanter ist, entscheiden Sie als Autor der Umfrage.

Varianten der normalen Multiple-Choice-Frage

Nachdem Sie entschieden haben, ob Ihre Multiple-Choice-Frage nur eine einzige oder aber mehrere mögliche Antworten haben kann, können Sie überlegen, ob und welche Variante der Multiple-Choice-Frage Sie einsetzen möchten.

So kann beispielsweise die zusätzliche Antwortoption „Sonstiges“ oder ein Kommentarfeld einen häufigen Nachteil von Multiple-Choice-Fragen beseitigen. Wenn Sie Ihren Befragten eine feste Liste mit Antwortoptionen vorlegen, zwingen Sie sie, sich für eine oder mehrere der vorgegebenen Optionen zu entscheiden. Dies kann zu einer Verzerrung des Ergebnisses führen.

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Angenommen, Sie haben die Antwortoption, die eine befragte Person auswählen würde, gar nicht angegeben. Sie müsste dann aus Ihrer Liste eine Option auswählen, mit der sie nicht oder nicht hundertprozentig übereinstimmt. Dies kann die Integrität Ihrer Ergebnisse beeinträchtigen.

Eine Möglichkeit, dieses Problem in den Griff zu bekommen, besteht darin, mehrere Antwortoptionen vorzugeben, den Befragten aber trotzdem die Möglichkeit zu bieten, eine individuelle Antwort einzutragen. Wenn Sie eine Umfrage verfassen, aktivieren Sie hierfür einfach das Kontrollkästchen „Antwortoption 'Sonstiges' oder Kommentarfeld hinzufügen“.

Sie können die von Ihren Befragten eingegebenen Kommentare dann im Analysetool anzeigen, auch wenn es etwas Mehrarbeit bedeutet, diese frei formulierten Beantwortungen zu separieren. Denken Sie daran, dass Ihre Befragten die Option „Sonstiges“ nur als letzten Ausweg betrachten sollten. Wenn zu viele Personen eigene Antworten auf solche Fragen verfassen, werden die Vergleichsmöglichkeiten zwischen den anderen Antwortoptionen beeinträchtigt.

Bei Fragen mit Bewertungsskala wird eine Skala mit einem beliebig wählbaren Wertebereich angezeigt: 0 bis 10, 1 bis 5, 0 bis 100 usw. Fordern Sie Ihre Befragten auf, auf der Skala den Punkt anzugeben, der ihrer Einschätzung jeweils am besten entspricht.

Damit Befragte verstehen, wie die Bewertungsskala funktioniert, müssen Sie die Beziehung zwischen den Zahlenwerten der Skala und damit dargestellten Bedeutungen wahlweise in der Frage oder auf der Skala selbst ausdrücklich erläutern.

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Die obigen Beispiele sind unterschiedliche Möglichkeiten zur Darstellung des Net Promoter Score. Mit diesem Kennwert für die „Empfehlungswahrscheinlichkeit“ können Sie alles Mögliche messen – von Marktforschungsumfragen über die Kundenzufriedenheit bis zu Umfragen zum Mitarbeiterengagement.

Die meistverwendete Bewertungsskala ist wahrscheinlich die Likert-Skala oder eine daran angelehnte Skala. Auf einer herkömmlichen Likert-Skala geben die Befragten an, wie sehr sie einer Aussage zustimmen bzw. nicht zustimmen. Likert-Skalen eignen sich hervorragend zum Messen von Einstellungen oder Verhaltensweisen von Befragten, insbesondere bei sensiblen Themen. Ein Beispiel:

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Sie können Ihre Antwortoptionen variieren, um den Fokus Ihrer Frage stärker oder weniger stark zu differenzieren. Zum Beispiel:

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Alternative Formate für Multiple-Choice-Fragen

Matrixfragen

In bestimmten Fällen möchten Sie vielleicht ein paar Fragen nacheinander stellen, für die jeweils dieselben Antwortoptionen gelten.

Nehmen wir als Beispiel eine Abfolge von Fragen, die jeweils mit „Stimme zu“ oder „Stimme nicht zu“ beantwortet werden sollen, oder eine Serie von Bewertungsfragen, bei denen die Befragten mit einem Wert zwischen 1 und 10 angeben sollen, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie ein bestimmtes Produkt einem Freund weiterempfehlen würden (also quasi eine NPS-Frage).

Trifft dies auch auf Ihre Umfrage zu, dann könnten Sie in solchen Fällen eine Matrix verwenden. Zwar vereinfachen Matrixfragen den Frageinhalt, doch ist zu beachten, dass die Beantwortung bei einer sehr großen Matrix – insbesondere auf Mobilgeräten – ausgesprochen unpraktisch sein kann. Die Befragten brechen eine Umfrage unter Umständen ab, wenn sie ihnen zu komplex erscheint. Dies kann sich negativ auf Ihre Beantwortungsquoten auswirken.

Ist Ihre Matrix so groß, dass die Befragten ständig nach rechts oder unten scrollen müssen, dann sollten Sie Ihre Fragen unterteilen oder die Anzahl der Antwortoptionen verringern, um die Beantwortung der Umfrage einfacher zu gestalten.

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Dropdown-Fragen

Statt alle Antwortoptionen unter der Frage anzuzeigen, wird den Teilnehmern bei Dropdown-Fragen eine Liste präsentiert, in der die Befragten zur gewünschten Option scrollen und diese auswählen können.

Dropdown-Fragen funktionieren am besten bei Fragen mit einer umfangreichen Liste kurzer Antwortoptionen, wenn man etwa nach der Heimatregion der Befragten oder dem Geburtsjahr fragt.

Dropdown-Fragen sollten sparsam eingesetzt werden. Bei den meisten Multiple-Choice-Fragen bietet die Sichtbarkeit aller Antwortoptionen für den Befragten den Vorteil, dass er genügend Kontext für das Beantworten der Frage erhält.

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Ranking-Fragen

Mit Ranking-Fragen können Ihre Befragten die Antwortoptionen in die nach ihrer Meinung richtige Rangfolge bringen.

Wenn Sie die Teilnehmer beispielsweise darum bitten, ihre fünf beliebtesten Pizzabeläge in die richtige Reihenfolge zu bringen, dann erfahren Sie nicht nur, ob jemand Salami mag, sondern auch, wie die weiteren Vorlieben des Befragten in welcher Rangfolge aussehen.

Wenn Sie mehr Informationen erfassen möchten, als dies mit einfachen Multiple-Choice-Fragen möglich ist, dann ist eine Ranking-Frage für Sie möglicherweise die beste Lösung.

Ranking-Fragen sind schwieriger zu analysieren als normale Multiple-Choice-Fragen.

Sie finden hiermit heraus, ob ein Befragter eine Antwortoption einer anderen vorzieht, doch viel mehr erfahren Sie nicht. Wenn Sie sich also nicht gerade für die individuellen Vorlieben Ihrer Befragten statt für Durchschnittswerte interessieren, dann besteht die Gefahr, dass Sie Ihre Umfrage mit Ranking-Fragen unnötig komplex gestalten.

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Vorteile von Multiple-Choice-Fragen

Multiple-Choice-Fragen sind der meistverwendete Fragetyp bei SurveyMonkey. Das liegt nicht nur daran, dass sie von den meisten Leuten als „normalste” Frage in einer Umfrage angesehen werden, sondern sie bieten auch im Vergleich zu anderen Fragetypen besondere Vorteile.

1. Sie sind einfach.

Es ist viel einfacher, auf ein Optionsfeld oder ein Kontrollkästchen zu klicken, als eine Antwort einzutippen. Und je niedrigschwelliger Ihre Umfrage ist, desto mehr abgeschlossene Beantwortungen werden Sie erhalten.

Häufig werden Sie Ihre Befragten ausdrücklich auffordern, aus zwei oder mehr Antwortoptionen eine Auswahl zu treffen: Stimmen Sie zu oder stimmen Sie nicht zu? Ja oder nein? Glauben Sie, dass wir mehr oder weniger tun sollten oder dass unsere Maßnahmen genau richtig sind? In solchen Fällen ist es am besten, Ihren Befragten die möglichen Optionen zur Auswahl vorzugeben.

2. Sie enthalten konkrete Definitionen der Antwortoptionen.

Häufig werden Sie beim Formulieren Ihrer Fragen bereits eine Vorstellung davon haben, wie Ihre Befragten antworten könnten. In solchen Situationen sind Multiple-Choice-Fragen in der Regel der beste Fragetyp.

Angenommen, Sie fordern Ihre Befragten auf anzugeben, für welchen Kandidaten sie bei einer politischen Wahl stimmen werden. Was machen Sie, wenn insgesamt 20Kandidaten zur Wahl stehen? Im besten Falle wissen einige Befragte bereits, für wen sie stimmen werden. Solche Befragten beantworten diese Frage im Handumdrehen.

Für die meisten Personen jedoch ist eine Liste mit den verfügbaren Antwortoptionen eine große Hilfe. Das Durchsehen von Antworten auf offene Fragen kann einen extremen Arbeitsaufwand verursachen; das Analysieren von Daten aus geschlossenen Fragen hingegen ist kinderleicht.

Für Sie ist es wesentlich einfacher, Ihre Umfrageergebnisse zu analysieren, ohne Antworten mit Tippfehlern oder solche von Scherzkeksen auszusortieren. Auf diese Weise wird es Mickymaus niemals auf die Liste möglicher Wahlkreiskandidaten bei der nächsten Bundestagswahl schaffen.

3. Sie bieten den Befragten mehr Durchblick.

Ein Vorteil von Multiple-Choice-Fragen besteht darin, dass die Befragten einen Kontext für die Beantwortung erhalten. Durch Angeben von Antwortoptionen im Multiple-Choice-Format vermitteln Sie einen Eindruck davon, wie allgemein oder speziell Ihre Befragten die Fragen beantworten sollen.

Soll beispielsweise jemand sein exaktes Geburtsdatum (3.Januar 1975) oder aber nur das Geburtsjahr (1975) angeben?

Mit den Antwortoptionen können Sie außerdem möglicherweise mehr Informationen aus Ihren Befragten herauskitzeln, als diese normalerweise zu geben bereit wären. Je mehr Antwortoptionen Sie angeben, desto genauer können die Befragten quantifizieren, wie sehr sie zustimmen oder ablehnen (d.h. „Ich stimme zu“, „Ich stimme vollkommen zu“ oder „Ich stimme eher zu“).

Machen Sie sich vor dem Versenden Ihrer Umfrage ausreichend Gedanken über Ihre Multiple-Choice-Fragen, denn von den angegebenen Antwortoptionen hängt ab, wie Sie Ihre Ergebnisse nutzen können. So kann beispielsweise die Angabe einer Option „Sonstiges“ bequem sein, gleichzeitig aber die Analyse Ihrer Daten deutlich erschweren.

4. Sie sehen auf Mobilgeräten besser aus.

Die Optimierung für Mobilgeräte ist in der modernen Welt der Online-Umfragen ein wesentlicher Aspekt. In den USA nehmen etwa drei von zehn Personen auf einem Smartphone oder Tablet an SurveyMonkey-Umfragen teil.

Aufgrund der kleinen Bildschirme und weil Maus und Tastatur fehlen, sind Mobilgeräte eigentlich kein gutes Medium für Umfragen mit Textfeldern oder hohem Scroll-Aufwand. Natürlich haben Möglichkeiten zur Beantwortung offener Fragen ihre Daseinsberechtigung, aber bei mobilen Umfragen sollten Sie sich besser auf einfache Multiple-Choice-Optionen beschränken.

Lesen Sie vor dem Erstellen Ihrer Umfrage in jedem Fall die wichtigsten SurveyMonkey-Tipps zur Mobiloptimierung von Umfragen.

Es gibt gute Gründe dafür, dass Multiple-Choice-Fragen in Umfragen den Löwenanteil ausmachen. Sie erweisen sich in zahlreichen Situationen als nützlich und spielen ihre ganze Stärke aus, sobald Sie verstanden haben, welche subtilen Eigenschaften die verschiedenen Fragetypen voneinander unterscheiden.

NPS®, Net Promoter® und Net Promoter® Score sind eingetragene Marken von Satmetrix Systems, Inc., Bain & Company und Fred Reichheld.

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Multiple-Choice-Fragen: Alles, was Sie wissen müssen (2024)

FAQs

How do you get answers for multiple choice tests? ›

We have some tips to help you answer these types of questions with confidence!
  1. Read the entire question. ...
  2. Answer it in your mind first. ...
  3. Use the process of elimination. ...
  4. Use the true or false test. ...
  5. Look for answers hidden in questions. ...
  6. Answer the questions you know first.
Feb 7, 2024

What is the best answer to guess on a multiple choice test? ›

When numerical options vary greatly, chances are that the best response is in the middle ranges. Eliminate the highest and lowest options. Certain questions have answers that are closely related or almost identical, except for one detail. This should be your clue to choose one of the two similar answers.

Is C the best answer to guess? ›

C isn't any better or worse than any other letter, or any more likely to be the correct answer, but if you decide to stick with it for every blind guess you make, you'll have a better chance of success than if you try your best to be "random."

How do you outsmart a multiple choice test? ›

  1. Five Tips to Ace Your Multiple Choice Exams. ...
  2. Read the questions carefully. Make sure you understand what the question is asking. ...
  3. Answer the question without looking at the options. ...
  4. Eliminate the incorrect options. ...
  5. Answer all the questions. ...
  6. Manage your time. ...
  7. More resources for multiple choice questions.

How to memorize multiple choice answers? ›

Study regularly leading up to the exam, and try to organize your notes in a way that makes them easier to remember. Making flash cards, using mnemonic devices such as acronyms, drawing concept maps, or whatever suits your learning style and can help you learn more efficiently.

What is the golden rule of guessing? ›

THE GOLDEN RULE OF GUESSING:

Always eliminate the obviously wrong choices first — they all help you through different types of problems. For example, if one option is “all” and you know that one of the options is wrong, then you have to choose between two options.

Is C always the answer? ›

I'm sure you've heard this at some point “if you don't know the answer, always guess C. because it's the most common correct option”. That's just a myth, and generally there are no most common answers on multiple choice tests.

Is C the most common answer on SAT? ›

Let's be clear: it's not true that C is the “most common answer” on a given test. It's straight-up not, and guessing based on that is tantamount to relying on thaumaturgy to improve your SAT score. It's a poor excuse for strategy and preparedness.

Which letter is most used on a multiple choice test? ›

Most people (and tutors) tell students that, if they have no idea on a question, to just guess answer choice “C” — the middle answer on most multiple choice tests.

Is it better to guess b or C? ›

The truth is that it doesn't matter which letter you pick, only that you stick to the one you choose. The best strategy, and the one that will maximize your overall point gain, is to pick your favorite letter and fill it in for every blind guess.

Should I pick C if I don't know the answer? ›

If the correct answer really were most likely to be (C), some students would pick up on the pattern, and it would give them an unfair advantage. Feel free to pick (C) if you'd like, but know that any LOTD you choose is likely to get you some points in the long run if you use it consistently.

Is it better to guess on SAT or leave blank? ›

The SAT is relatively tricky, so you'll need to spend a lot of time studying. However, even the most prepared students can stumble across questions that leave them unsure. Remember, there's no SAT guessing penalty. You should always answer all questions, even if you need to guess.

What is the most likely answer on a multiple choice test? ›

However, the most general assumption is often that 'C' is the correct answer, due to which it can be called the most popular multiple choice answer.

How do you detect cheating in multiple choice? ›

A statistical procedure compares answers for pairs of students using those items on which both made errors. If the number of identical wrong answers is sufficiently greater than the number expected by chance and if the students were seated close together, then cheating is likely.

How to pass a multiple choice test by guessing? ›

Look for Clue Words and Numbers

question and the correct answer often have verbs of the same tense and have nouns and verbs that agree. Underline familiar words or phrases from the lecture or textbook. Be aware of degrees of correctness. With numbers one choice is usually too small or too large.

How to answer multiple choice questions if you don't know the answer? ›

- If you aren't sure of the correct answer: - Eliminate alternatives that are absurd, silly, or obviously incorrect. - Cross off answers that are clearly not correct. - Make sure the stem and the choice you've chosen agree grammatically. - Choose the alternative that is most inclusive.

Is there a pattern to multiple choice tests? ›

It is hard to write a good multiple choice exam, so instructors often fall into patterns, particularly when formulating wrong-but-attractive choices. If you learn to recognize frequently used options, they will be easier to eliminate.

How to find MCQ answers quickly? ›

The most critical way to answer MCQs accurately is to read and understand the questions carefully before answering. It's important to work on your comprehension skills so that you can read lengthy questions fast and are able to understand what's being asked, especially for clinically scenario-based questions.

How do you calculate multiple choice answers? ›

Each answer point's percentage is calculated individually. To calculate the percentage of an answer, divide the number of responses to that point by the total number of responses to this Multiple-choice question and multiply by 100 (to reach the percentage).

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Author: Pres. Carey Rath

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Name: Pres. Carey Rath

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